Der Weg nach Beverstedt war kurz und gab uns Zeit, uns wieder mal abzukühlen. Erlebnis-Paradies Wellener Kiesgrube stand auf dem Programm: Schwimmen im herrlich grünen Wasser, Sandberg-Weitsprung und praktische Evolutionstheorie: Vom ersten Quastenflosser-Landgang zum verblödeten Mammut. Bei den Zirkuswagen gab's für das Nicht-Küchen-Team Siesta. Alle vorhanden Schattenplätze (respektive unter den Wagen) wurden von schlafenden und dösenden WildwüXen okkupiert. Der besondere Genuss: Die Hängematte. (Danke an Mama Gerken für die schon klassische Beverstedter Donauwelle!) Da es keine Verdunklungsmöglichkeiten in der Turnhalle gab, spielten wir bei Tageslicht. In der Pause wurde dann spontan eingeleuchtet, da nun das Scheinwerferlicht auf der Bühne langsam sichtbar wurde. So endet unser vorletzter Tag, Sniff.

(Heiko/Sara)